Star Wars Universum

So stark war die dunkle Seite in Luke Skywalker

Allgemein So stark war die dunkle Seite in Luke Skywalker tatsächlich   Es ist kein Geheimnis, dass Luke Skywalker einer der wohl mächtigsten Jedi in der Geschichte des Star Wars Kanons war. Doch seine Macht wurde erst kürzlich neu definiert, da Luke in einem neuen Comic kürzlich seine Stärke auf der dunklen Seite der Macht unter beweis gestellt hat. Dieser Ausschnitt des Comics zeigt außerdem, warum der Imperator im 6. Teil der klassischen Star Wars Trilogie so großes Interesse daran hatte, den Sohn seiner rechten Hand Darth Vader zur dunklen Seite zu bekehren und warum er sogar dafür bereit war, seinen loyalen Diener Darth Vader zu opfern. Aber wie stark war die dunkle Seite in Luke Skywalker, dem strahlenden Helden der Galaxis, tatsächlich ausgeprägt? 1. Kapitel Lukes erste Berührungspunkte mit der dunklen Macht Schon der Film „Star Wars Episode 5 – The Empire Strikes Back“ macht deutlich, dass der Jedi dunkle Macht in sich trägt. Als der aufstrebende Jedi, aufgrund einer Vision, in der Obi-Wan Kenobi ihm sagte, er solle den Planeten Dogba aufsuchen. Dort angekommen, solle er Meister Joda aufsuchen. Dieser lehrte dieser ihm die grundlegendsten Dinge über die Macht. Die Dunkle Seite der Macht war etwas, das alle Jedi kennenlernen mussten. Auch Yoda beschloss Luke die Dunklen Mächte vorzustellen und ihm zu zeigen, wie man ihnen widerstehen konnte. Tatsächlich stellte sich Luke häufig die Frage, wo der Unterschied zwischen Dunkler und Heller Seite der Macht lag. Yoda erklärte ihm, dass Angst, Zorn und Aggressionen die Wege der Verführung darstellten und dass dies zur bösartigen Dunklen Seite führe. Am nächsten Tag führte ihn Yoda an einen dunklen und abgelegenen Ort Dagobahs. Unter einem Baum befand sich eine Höhle, in der Luke zu seiner Überraschung Darth Vader begegnete. Instinktiv zog Luke sein Lichtschwert hervor und schlug hasserfüllt den Kopf des Dunklen Lords ab. Als der enthauptete Kopf Vaders zur Seite rollte, erkannte Luke sein eigenes Gesicht im Inneren des Helmes, bevor dieser sich in Luft auflöste. 2. Kapitel Marvel Comic „Star Wars“ Ausgabe 43: Roter Kyberkristall Im Comicband 43 auf den Namen lautend „Star Wars“ hat sich der junge Jedi Luke Skywalker quasi in einen roten Kyberkristall gewagt, mit der Intension, den roten ausgebluteten Kristall mit Hilfe der hellen Seite von der dunklen Seite zu reinigen. Diese metaphysische Reise führte Luke direkt in die Fänge einer empfindungsfähigen Reise an einen uralten Sith. Dieser sagenumwobene Sith war kein Geringerer als jener, der diesen Kristall zum Bluten gebracht hat! Während der junge Skywalker in der methaphysischen Ebene gefangen war, um den Kristall zu heilen, arbeitete dieser mysteriöse Mann daran, den Sohn von Darth Vader auf die dunkle Seite zu ziehen, da sein Geist immer noch im Kristall gefangen war. Hierfür ließ der namenlose Mann Luke in einer komplett rot gefärbten Planeten diverse Schluchten hinabfallen. Luke war in einer Gefängniszelle eingesperrt und dieser Sith lockte den Jedi auf die Dunkle Seite. Hierfür triggerte der mysteriöse Mann bei Luke einen wunden Punkt, von dem der aufstrebende Jedi sehr viel in sich trug: Schmerz! Der Schmerz über den Verlust seiner Familie, der Schmerz, dass die rechte Hand palpatines, Darth Vader, sein Vater war und vor allem der dauerhafte Verlust seiner Hand, die er im Kampf gegen seinen Vater im Film Star Wars Episode V verloren hat. Der namenlose Sith ließ Luke in seiner Zelle zurück und überließ ihm seinem Schicksal. Der junge Skywalker betrachtete seine abgetrennte Hand und hielt für einen kurzen Augenblick inne. Er machte sich den Schmerz, den die Verletzung, der Verlust seiner Hand, ausgelöst hatte zu Nutze und stieß einen gewaltigen Machtstoß heraus, den die Gitter seiner Zelle heraussprengte. Diese Szene gibt dem Leser Einblick, wie Luke Skywalker für einige Minuten über den Schmerz seiner abgetrennten Hand meditierte, bevor er einen enormen Energiestoß der Macht erzeugte vin dem anzunehmen ist, dass er rein von der dunklen Seite stammen muss. Zwar haben Sith wie Darth Vader noch mächtigere Fähigkeiten mithilfe der dunklen Seite vollbracht, jedoch sollte hier der Aspekt berücksichtigt werden, dass sein Vater im Gegensatz zu Luke Jahre in diesen Fähigkeiten trainiert waren. Beim jungen Skywalker handelte es sich lediglich um eine kurze Reaktion, welche schon symbolisiert, wie sehr auch der Sohn Darth Vaders von der dunklen Seite der Macht getrieben wird. Der junge Skywalker war einer der größten Ablehnen der dunklen Seite. Um so paradoxer war es jedoch, dass gerade er eines der größten Potenziale im ganzen Star Wars Kosmos hatte der erfolgreichste Sith überhaupt zu werden. 3. Kapitel Was wäre, wenn Luk sich der dunklen Seite hingegeben hätte Wenn sich der junge Hoffnungsträger der Rebellen voll und ganz der dunklen Seite verschrieben hätte, wäre Luke Skywalker mit einem Meister wie Imperator Palpatine ein unaufhaltsamer Sith geworden. Der mächtigste Sith, den es je gegeben hätte und wahrscheinlich auch je gegeben hätte. Aber dieses Szenario ist recht unwahrscheinlich, da sich hier die Frage in den Raum stellen würde, ob Imperator Palpatine dies je zugelassen hätte? Darth Siddius war niemals bereit, seinen Platz, der Führung des Imperiums und in weiterer Folge der Galaxis mit seinem Partner zu teilen! Aus genau diesem Grund ist der Meister von Darth Vader auch immer wieder froh, dass sein Schüler auf seine ikonische schwarzen Rüstung angewiesen ist. Neben der kompletten Kontrolle über Vader hatte er mit Hilfe der Rüstung auch immer die komplette Kontrolle über seinen Handlanger. Somit hatte er immer ein Druckmittel gegen Vader und zugleich das Wissen, dass er seinem Schüler immer überlegen sein wird. Und genau dieser Aspekt würde bei Luke Skywalker wegfallen! Somit ist es aus Sicht des Imperators undenkbar, dass ein Sith mit den Fähigkeiten von Luke Skywalkers an der Seite von Darth Siddius heranwachsen würde. Einzig ein kleiner „Unfall“, welcher der Imperator perfide inszenieren würde, könnte den Plänen des Imperators helfen, um seine Pläne zu verwirklichen ohne die Gefahr, dass sein Handlanger eines Tages mächtiger als er selber werden würde. Dies könnte in Form einer ähnlichen Rüstung, wie sie auch schon bei Darth Vader zum Einsatz gekommen ist, oder einer anderweitigen Deformierung des jungen Skywalkers zustandekommen. 4. Kapitel Luke Skywalker schließt

Was wäre, wenn Qui Gon Darth Maul getötet hätte

Was wäre, wenn QUI-GON DARTH MAUL GETÖTET HÄTTE   Geduldig kniete Qui Gon auf dem Boden. Vollkommen fokussiert, mit dem Wissen, dass sich das Energietor, welches seinen Padawan Obi Wan Kenobi und Qui Gon Jin trennten um gemeinsam weiter den mysteriösen Sith Darth Maul mit seinem ikonischen Doppelkingenschwert besiegen zu können, kniet dieser auf dem Boden um in der kleinen Verschnaufpause zu meditieren. Als sich das Tor wieder öffnet, aktiviert Qui Gon blitzschnell sein Lichtschwert und ging auf den tätowierten Sevrik los. Dass ihm sein Schüler Obi Wan helfen könnte, kam ihm erst später in den Kopf, als sich das Energietor erneut schloss und dieser zwischen den Toren erneut festgehalten wurde. Es folgten heftige Schläge, einer härter als der andere. Der erfahrene Jedi, der aktuell alleine gegen seinen Widersacher kämpfte merket, wie sein Gegenüber allmählich die Geduld verlor. Der erfahrene Jedi sah eine Finte Mauls voraus, welche seine Lichtschwertkampfform kontern würde. So wich der Entdecker Anakins von seiner gewohnten Kampfform ab und konterte den hinterhältigen Angriff seines Widersachers und schlug nicht wie sein Gegenüber von oben über, sondern wischte sein Lichtschwert ein Mal seitlich durch Darth Mauls Bauch durch, was den Antagonisten des ersten Star Wars Films entzweite! Auf dem Boden liegend flehte der deformierte Sevrek aber keineswegs um Gnade, sondern nutzte seine letzte Kraft um Qui Gon Jin anzubrüllen, dass seine Rache kommen würde, und dass ein Mann sie alle vernichten würde…. Darth Siddius. 1. Kapitel Wer war Darth Siddius? Drei Jahre zogen ins Land… Die letzten Worte des Doppelklingenkriegers ließen Große Fragen offen und sollten Meister Joda sowie in weiterer Folge dem ganzen Jediorden keine Ruhe lassen. Seit den Geschehnissen auf Naboo rätselten die Jedi, wer dieser ominöse Darth Siddius sein könnte! Da der Name der bekannte Vorname „Darth“, welcher einen Sith kennzeichnet, beinhaltet, war es den Jedi klar, dass sie es hierbei mit einer ernstzunehmenden Bedrohung zutun hatten. Fassungslos stellten sie fest, dass Jahrzehnte lang im Irrglauben waren, ihre Widersacher, die Sith, besiegt zu haben! Auf die Eingangs erwähnte Frage „Wer war Darth Siddius?“ fanden die Jedi und höheren Ränge des Jediorden keinerlei Antwort. 2. Kapitel Ausbildung zum Jedi Im weiteren Verlauf der Geschichte würde nicht, wie im Kanon bereits bekannt, Obi Wan Kenobi die Ausbildung des jungen Skywalkers übernehmen, sondern sein Entdecker Qui Gon Jin. Der erfahrene Jedi wusste, wie wichtig dem auf dem Wüstenplaneten Naboo aufgewachsene Anakin Skywalkers seine Mutter war. Auf diesen Indikator hin lehrte der weise Meister dem aufstrebenden Jedi schon in früher Ausbildung, dass Anakin immer seinen Gefühlen vertrauen solle. Er solle diese nicht unterdrücken, wie es von vielen Jedi und Jedimeister angepriesen wird. Vielmehr soll er die ihm aufkommenden Empfindungen akzeptieren und als Teil von ihm sehen. Auch wenn der Jedirat nicht ganz dacor mit Qui Gon Jins Methoden der Näherbringung der Lehren der Jedi ging, bildeten Anakin Skywalker mit seinem Meister ein großartiges Team! Aber was wurde in weiterer Folge aus Obi Wan Kenobi? Nach den Ereignissen auf Naboo schloss der sich noch damals in der Ausbildung befundene Jedi seine Prüfungen ab und wurde zu einem Jedi-Ritter! Aber bereits nach einigen Wochen verhielt sich der ehemalige Schüler von Qui Gon Jin sichtlich anders als gewohnt. Es erweckte den Anschein, dass Obi Wan Kenobi seinen früheren Meister aus dem Weg gehen würde. Der frisch gebackene Jedi fühlte sich vernachlässigt und ausgestoßen, da nach dem Ableben Maul´s alles Augenwerk auf Qui Gon und dem jungen Skywalker gerichtet waren, obwohl doch Obi Wan auch einen Maßgeblichen Teil am Kampf gegen den Sith beigetragen hat. Diese wachsende und immer größer werdende Missgunst gepaart mit der Unzufriedenheit mit Anakins Ausbildung des Jedirates sollte aber noch viel schwerwiegendere Folgen haben…. 3. Kapitel Gefangenschaft 7 Jahre später…. Ein mysteriöser Pfeil eines Kopfgeldjägers führte Obi Wan, welcher nun zu einem erfahrenen und starken Jedi herangewachsen ist, zu dem abschotteten Planeten Kamino um nach dem aktuellen Stand der Produktion vom Senat in Auftrag gegebenen Clon-Armee, sowie in weiter Folge nach Gionosis, wo er eine geheime Droidenfabrik entdeckte! Die im verborgenen liegende moderne Herstellungsanlage für Kampfdruiden deutete stark darauf hin, dass man sich mit den hier produzierten Armeen auf einen Krieg vorbereiten würde! Dies beunruhigte Obi Wan und setzte daher einen Funkspruch nach Coruscant ab. Dabei erweckte der sonst vorsichtig agierende Jedie jedoch zu viel Aufsehen und wurde in Gewahrsam gebracht. Die Republik müsse sofort zur Rettung des treu, für den Senat dienen Jedi Kenobi aufbrechen! Jedoch fehlten ihnen hierfür sowohl die Ressourcen als auch die nötige Armee. Qui Gon Jin und Anakin bekamen von all dem Trubel, der in der Galaxis herrschte, nichts mit, denn bereits vor Jahren sind die beiden ins Exil nach Aldeolin, einen kleinen Flussmond im Alterim, gegangen. In der Vergangenheit gab es immer wieder aufkommende Streitsituationen, welche niemals zur Gänze geklärt wurden, sodass es dem Entdecker Anakins, welcher später als Darth Vader bekannt wurde, ins Exil umsiedelte. Und so lebten die beiden als Schüler und Meister im Exil auf Aldolin vor sich hin, meditieren und trainieren für den großen Tag, an dem Anakin seine große Prophezeiung erfüllen sollte. 4. Kapitel doppeltes Spiel Auf Gionosis jedoch konfrontierte Count Dooku, der ehemalige Meister von Qui Gon Jin und Schüler von Großmeister Yoda seinen neuen Gefangenen. Er erzählte ihm von zum scheitern verurteilte Orden der Jedi und wie ein dunkler Sith namens Darth Siddius schon seit Jahren den Jediorden an der Nase herumtreibt. Obi Wan erinnerte sich an den genannten Namen. Es war schließlich kein geringerer als jener, den der mysteriöse Krieger mit dem Doppelklingenschwert genannt hatte. Als Dooku nach einer hitzigen Diskusion seinem gegenüber anbot sich mit ihm zu verbünden, sah Obi Wan hierbei die ideale Gelegenheit als Doppelagent zu fungieren und willigte dem Angebot ein. 5. Kapitel Order 66 Es zogen 3 Jahre in das Land und befinden uns gerade mitten in den Klonkriegen, als ein Befehl alles ändern sollte: Die Order 66! Überall wandten sich die Clone gegen ihre Jedi und liquidierten diese hinterhältig. Kanzler Palpatine, welcher sich als Imperator und Herrscher des Imperiums entpuppte versuchte vergebens einen speziellen Jedi, den jungen Skywalker zu

Was wäre, wenn Darth Vader bei seiner Operation gestorben wäre

Was wäre, wenn Darth Vader bei seiner Operation gestorben wäre   Einer der wohl ikonischste und wahrscheinlich auch einflussreichste Kampf im Star Wars Universum ist jener zwischen Schüler und Meister. Freund gegen Feind. Jedi gegen Sith, ausgetragen von Anakin Skiwalker im dritten Film der Prequil-Triologie, welcher zuvor von seinem Meister den neuen Namen Darth Vader erhalten hat und seinem früheren Meister und Freund Obi Wan Kenobi. Zusammenfassend konnte Obi Wan Kenobi, trotz schlechter Ausgangsposition, den Kampf für sich entscheiden. Anakins Beine wurden bei einer von ihm überheblichen Choreografie von seinem Körper getrennt und fingen Feuer. Obi Wan Kenobi konnte es nicht über sein Herz bringen, seinen ehemaligen Schüler und Freund den Todesstoß zu geben und so überließ er ihm sein Schicksal. Darth Siddius fand seinen Schüler, ließ ihn nach Corussant einfliegen und unterzog seinem neuen Schüler eine Notoperation. Aber was wäre, wenn Darth Vader diese Operation nicht überlebt hätte? 1. Kapitel Planlosigkeit Als der Imperator von dem Vorfall erfahren hat, war dieser natürlich außer sich. Darth Siddius war außer sich vor Wut und begab sich, mit der Angst, seine lange bis ins kleinste Detail geplanten Vorhaben könnten mit diesem Schlüsselmoment scheitern, in den Operationssaal. Dort angekommen, zerstörte der Imperator einfach alles. Jeder dort anwesende Druide, jede Wache und sogar Vaders toten Körper schleuderte er durch die Luft. Seine Jahrzehnte durchdachter Plan, alles vereitelt. War es ein Fehler der Druiden? Kam Siddius zu spät? Oder wollte Vader einfach selbst sterben? Der Imperator wurde bösartiger denn je zuvor. 2. Kapitel Neuer Schüler Das perfide geplante Vorhaben des Imperators soll scheitern, da dieser nun keinen Schüler mehr hatte, da Count Dookus Tot auch Teil dieses Masterplans war? Dem war nicht ganz so. Es gab eine Person im Star Wars Universum, die Anakin seinen Platz an palpatins Seite hätte streitig machen können: Darth Maul Dieser konnte von Siddius Gefangenschaft fliehen und hielt sich nun im Exil auf. Für den Imperator der Galaxis war es jedoch kein Problem, den Kämpfer mit seinem legendären Doppelkingenschwert auf dem Planeten „Malochov 5“ aufzuspüren. Aber wie könne man einen Vertrauensbruch, den der Imperator bei seinem einstigen Schüler begangen hat rechtfertigen? War es doch schließlich Palpatine selbst, der für die Zweiteilung des Körpers von Darth Maul und den Wechsel des Schülers zu Anakin Skywalker verantwortlich war. Anfangs sprach der Imperator ganz sachte und überzeugend mit dem verstoßenen Schüler. Er wollte ihn beschwichtigen, indem er ihm im Glauben lassen wollte, alle Ereignisse, die ihm widerfahren sind, seien nur Tests gewesen, um seine wahre Stärke zu prüfen. Diese habe er bestanden und könne so wieder als Schüler neben dem Imperator agieren. Der Sevrek erkannte jedoch Palpatins List und perfiden Plan. Der Mörder von Qui Gon Jin hatte es satt immer im Schatten von Darth Vader zu stehen und die zweite Wahl zu sein und griff den Imperator an! Ein Duell aus purer Leidenschaft und reinem Hass entfachte! Anfangs hatte der ehemalige und verstoßene Schüler sogar die Oberhand gegen den Imperator. Der Anführer der Sith spielte jedoch lediglich mit seinem ehemaligen Schüler und ließ diesen im Glauben, er hätte eine reale Chance gegen ihn. So kam es, dass Palpatine sein wahres Potenzial zeigte, und schlug Maul eine Hand und einen Teil seines Gesichts ab. Der Imperator hätte den Savrek an Ort und Stelle töten können, doch er hatte andere Pläne mit ihm. So steckte er den entstellten Körper von Darth Maul in die Rüstung, welche für den Fall, dass Darth Vadere eines Tages etwas zustoßen hätte können, für Anakin angefertigt wurde. Die Rüstung half Maul nicht nur dabei, zu alter Kraft zurückzukehren, Siddius hatte so auch die komplette Kontrolle über ihn. 3. Kapitel Rache an Obi Wan Im Endeffekt geht die Erzählung aber dem Zeitpunkt der Transformation von Darth Maul zu Darth Vader, wie im Kanon geschildert, ganz normal weiter. Luke und Obi Wan lernen Han und Chui kennen und fliegen zum Todesstern um Leya zu retten. Hier ist es jedoch dann nicht Anakin bzw. Darth Vader, welcher auf Obi Wan trifft, sondern Maul! Und wir alle wissen spätestens nach der Serie „The Clon Wars“ und dem Film „Solo“, wie rachedurstig Maul auf Obi Wan Kenobi war! Wie in Star Wars Episode 4 lässt sich Obi Wan von Darth Vader töten. 4. Kapitel Purer Hass Somit bekam der Sevrek seine intrinsische Rache an Obi Wan und konnte mit dem Thema abschließen. Er ist mit sich selbst im Reinen und sieht nach dem Töten kenobis keinen Grund mehr dem Imperator Folge zu leisten, da er sein Lebensziel erreicht hat. Der große Lord der Sith lässt sich das jedoch nicht gefallen und streckt Maul ohne mit der Wimper zu zucken sofort nieder. Er dreht komplett durch: Alles, wofür er je gearbeitet hatte, wurde zunichtegemacht! Der Imperator verlor die Kontrolle und verfiel in eine Art Tobsuchtsanfall er dunklen Seite: Er schleuderte einen Machtsturm hinaus, welcher die Galaxis noch nie zuvor gesehen hat. Der Imperator zerstörte den kompletten Todesstern. Was aus ihm selbst passierte, ist bis dato unbekannt. Vielleicht starb er! Sicher ist aber, dass wir den Imperator wiedersehen werden, da er selbst für sein eventuelles Ableben einen Plan B parat hatte. Wie gefällt euch diese Fantheorie, bei der einer der ikonischsten Bösewichte der Film– und Comicszene nie bzw. in einer anderen Form existiert hätte? Hättet ihr diese fundamentale Veränderung der Handlung von Star Wars begrüßt? Und wie fandet ihr Darth Maul als Handlanger Palpatiens in dieser Geschichte? Würde er ein loyalerer Schüler sein, als es schlussendlich „Der Auserwählte“ war? Schließlich hatte der Savrek keine Nachkommen, die ihn bekehren könnten. Lasst uns in den Kommentaren darüber diskutieren und mich ebenso wissen, wie euch diese Fantheorie gefallen hat. Schreibt es uns in die Kommentare Kommentare | ! Informationen zum Author des Beitrags

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